Zu einem Volksfest gehören die Fahrgeschäfte. Unzählige verschiedenster Art gibt es im Angebot. Für jeden Geschmack, für jedes Alter und für jeden Spaß. Jeder kennt sie, jeder hat sie bestimmt auf einem der vielen kleineren Feste gesehen. Die Riesenräder, Autoscooter, das Breakdance, Ballonpfeilwerfen, Dosenschmeißen, Entenangelei und die Schießstände dieser Welt. Ohne die kreisende Bimmelbahn und die diversen Karussells für die Kleinsten zu vergessen. Spiegellabyrinth und Geisterhaus gibt es ja auch noch im Repertoire.
Natürlich kommt bei uns auch das kleine Kind in uns hoch. Erst das Schießen mit dem Luftgewehr sorgt für Erheiterung, beim Spiegellabyrinth kommen wir anschließend gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. Sehr witzig sich selbst in verzerrter Figur zu sehen. Unpassend dagegen finde ich den Flohmarkt im vorderen Bereich des Festareals. Gehört für mich nicht dazu. Kamine und Öfen werden in verschiedenster Preisklasse ausgestellt. Piercings kann man sich an allen Körperstellen stechen lassen. Porzellan, Haushaltsschürzen für Omis, Stände mit Mützen und Hüten, Trachtenkleidung. Wie ein Wochenmarkt eben.
Das
Schlendern, Schauen und Fahren macht natürlich hungrig und durstig.
Daran soll es nicht fehlen. Wie sich das für die Dult eben
gehört.
Die Auswahl ist grenzenlos. Geräucherter Fisch oder Lachssemmel, Steak oder Bratwurst, Langos, Gyros oder allerlei Süßes. Ganze Gerichte mit Hähnchen oder Haxen und Semmelknödel können verdrückt werden. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Jeder wird befriedigt. Das gute Bier in der Maß und oder als Seidla ist idealer Durstlöscher. Das alkoholfreie selbstverständlich auchDie kleinen Sünden verleiten zum nächsten Gaumenschmaus. Die verschiedenen gebrannten Nüsse und Mandeln, die mit Schokolade und Zuckerguss überzogenen Früchte, Zuckerwatte, Fruchtgummi und Lakritz aller Art. Wieder dieses Überangebot, dem man unmöglich widerstehen kann. Sein Geld wird man los, wie über all ist so ein Besuch nicht billig. Die Scheine gleiten einem nur so aus den Händen.
Trotz regnerischem Wetter ist der Andrang ordentlich. Die Wirte und Schausteller merken den Unterschied gewaltig, Sonnenschein hilft immer.
Abends im Zelt spielt das Wetter keine Rolle. Alles
ist nur
Nebensache, wenn der Partymodus aktiviert ist. Dann bebt die
Halle. Alle stehen auf den Bänken, grölen was die Stimme hergibt.
Das Bier fließt im Überfluss. Alle feiern, alle genießen den
Abend. Ganze zwei Wochen. Jeden Abend geben Party- und Coverbands ihr
bestes, um der Meute einzuheizen. In zwei Zelten ist Halligalli
angesagt. Tagsüber ist das Gegenteil der Fall. Blaskapellen spielen,
dazu kann man seine Maß und seine Essensmahlzeit in einer angenehmen
Atmosphäre genießen, das Dach des Zeltes ist mit Stoffbanderolen in
Regensburger Farben dekoriert. Nur wenige verirren sich darin. Sehr
beschaulich, sehr ruhig.
Die Auswahl ist grenzenlos. Geräucherter Fisch oder Lachssemmel, Steak oder Bratwurst, Langos, Gyros oder allerlei Süßes. Ganze Gerichte mit Hähnchen oder Haxen und Semmelknödel können verdrückt werden. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Jeder wird befriedigt. Das gute Bier in der Maß und oder als Seidla ist idealer Durstlöscher. Das alkoholfreie selbstverständlich auchDie kleinen Sünden verleiten zum nächsten Gaumenschmaus. Die verschiedenen gebrannten Nüsse und Mandeln, die mit Schokolade und Zuckerguss überzogenen Früchte, Zuckerwatte, Fruchtgummi und Lakritz aller Art. Wieder dieses Überangebot, dem man unmöglich widerstehen kann. Sein Geld wird man los, wie über all ist so ein Besuch nicht billig. Die Scheine gleiten einem nur so aus den Händen.
Trotz regnerischem Wetter ist der Andrang ordentlich. Die Wirte und Schausteller merken den Unterschied gewaltig, Sonnenschein hilft immer.
Ein wahres Volksfest für Jedermann ist
das Regensburger Dult. Ob es sich von den anderen unzähligen, die
jährlich allein im bayerischen Raum stattfinden, unterscheidet, ist
jedem selbst überlassen. Sicherlich gibt es bessere. Eine Attraktion
ist es trotzdem in jeder Hinsicht, dementsprechend auch einen Besuch
wert.
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